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Oberhalb der Soodener Straße zwischen Niederhone und Albungen an der alten Landstraße (Nürnberger Landstraße) gelegener Ruheplatz so genanntes „Albunger Hüttchen". Der Ruheplatz wird durch mehrere Linden betont und hat zwei Steintische - einer mit der Datierung von 1824 - und zwei halbkreisförmigen Steinsitzbänken.
Das „Ruheplätzchen" wurde von Anton Jakob Spangenberg (Landbaumeister in Eschwege) für Wanderer und Reisende 1824 erschaffen. Anton Jakob Spangenberg machte sich verdient durch die Erschaffung des „Volksgarten" (Leuchtberganlagen). Er war bereits 1819 zum Distriktsingenieur in Eschwege ernannt, wo er als Landbaumeister bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1857 tätig war. Das Hüttchen ist Kulturdenkmal aufgrund geschichtl. Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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