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Quadratischer Westturm mit Spitzhelm, vermutlich im 12. Jahrhundert entstanden; auf allen vier Seiten gekuppelte Schallarkaden als deutlichster Hinweis auf die romanische Entstehungszeit. Am Turm verschiedene steinerne Bildwerke bislang ungeklärter Herkunft eingemauert. Das Kirchenschiff und der Chor wurden nach einem Brand im 14. Jahrhunder neu errichtet (vgl. das Portal auf der Südseite des Schiffes). Beide Gebäudeteile sind längsrechteckig, der Chor ist geringfügig schmaler als das Schiff. Die Kirchenfenster wurden im 18. Jahrhundert erneuert. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte vermutlich auch der Emporeneinbau. Die winkelförmige Empore des Schiffes im Chor als Orgelempore fortgesetzt. Kanzel und Pfarrstuhl gehen vielleicht auf eine für das Jahr 1669 überlieferte Innenraumerneuerung zurück.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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