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Gotischer Chorturm aus dem 14. Jahrhundert; er ist im Erdgeschoß quadratisch, darüber achteckig, Spitzhelm mit vier Wichhäuschen. Der Chorraum ist mit biblischen Bilddarstellungen aus dem 2. Viertel des 15. Jahrhunderts ausgemalt. Ferner mit spätgotischer Sakramentsnische und Wandschränken ausgestattet. Das zugehörige Langhaus 1749/50 durch einen querorientierten Saalbau ersetzt. Im Innern ornamentale Stuckdecke und dreiseitige Empore; Kanzel und Orgel (bezeichnet 1754) befinden sich an der östlichen Längswand. Auf dem Kirchhof Gedenkstätte für die Ostheimer Gefallenen der beiden Weltkriege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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