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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Mächtiges Fachwerkgebäude über einer Ecksituation, dessen Kern in die letzten Jahre des 17. Jhs. datiert. In den Obergeschossen Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln an den Eckständern, dazwischen gegenläufige Fußstreben und Andreaskreuze. Hervorzuheben sind die weit vorkragenden Geschossüberstände mit einem Eierstabmotiv an den Füllhölzern. Ladeneinbau im Untergeschoss um 1900. Im Verlauf der Schmiedegasse schließt ein Fachwerkgebäude aus dem 17. Jh. an, dessen Fachwerkkonfiguration sich aus Mannfiguren mit überblatteten Kopf- und Fußstreben an den Eck- und Bundständern im Obergeschoss zusammensetzt. Ein in die Mauer eingebundenes Sturzfragment datiert in das Jahr 1680.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |