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Der Sprendlinger Bahnhof war der Fixpunkt, an dem sich die Siedlung Buchschlag entwickelte. Das kurz nach 1870 erbaute spätklassizistische Empfangsgebäude mit Güterhalle zeigt Einflüsse des Rundbogenstils mit reizvollen Details in Kassettierung des Dachüberstandes, Freigespärre, Fenstergewänden und Sandsteinverkleidung.
Wohlerhaltenes Beispiel für eine aufwendigere Form des ländlichen Bahnhofes; ähnlich Egelsbach.
Perron-Schutzdach des Buchschlag-Sprendlinger Bahnhofs in Eisenkonstruktion auf gusseisernen, kannelierten Säulen. Wie im Langener Bahnhof übernommen vom Darmstädter Ludwigsbahnhof von 1858, der nach dem Ersten Weltkrieg abgebrochen wurde. Die leicht geschwungene Konstruktion ist ein Beispiel für die Verbindung von funktioneller Form und ästhetischem Anspruch in der Ingenieursarbeit des vorigen Jahrhunderts.
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