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Doppelhaus, gebildet durch Querstellung und Koppelung zweier einfacher Siedlungshäuser; dem durchlaufenden großen Mansarddach sind zwei symmetrische Riegel durchgeschoben, die zur Straße und zum Garten hin jeweils Veranda und Wintergarten enthalten. Die schlichte Putzfassade entspricht der zurückhaltenden Architektur. Die ökonomische Lösung von W. Barth ist zwischen 1907 und 1910 enstanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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