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Einfacher unverputzter Werksteinbau aus Rotliegendem, mit halbrundem Chor und Lisenengliederung, 1775-76 anstelle eines gotischen, durch Unwetter zerstörten Vorgängerbaues errichtet. Der Westturm mit Haubenhelm, Laterne und schmiedeeisernem Turmkreuz halb eingestellt, mit abgerundetem Übergang zum Langhaus; der Eingang erhöht im Turm mit Freitreppe.
Die Innenausstattung bestehend aus dreiseitiger Holzempore, Kanzel in Chormitte um 1775-80, Orgel 1765, Rache- und Friedensengel 1782 zur Erinnerung an die Unwetterkatastrophe von 1774 und bäuerlicher Opferstock von 1682. In die äußere Kirchenwand eingelassen ein barocker Grabstein mit Inschrift und Datierung 1779.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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