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Neugotische Basilika aus rotem Sandstein mit 54 m hohem Turm, das Stadtbild beherrschend auf einer Erhebung im alten Ortsbereich. Sie wurde 1879-83 nach Plänen des großherzoglichen Baurates Horst anstelle einer schon 834 erwähnten St. Jakobs-Kirche errichtet; der auf romanische Ursprünge zurückgehende Wehrturm bestand bis ins 19. Jh. Der jetzige Kirchenbau orientiert sich unter anderem am Vorbild der Elisabethkirche in Marburg, etwa in den Proportionen des Turmes. Innen nachträglicher Einbau einer Empore; in einer Seitenkapelle ein Kruzifix um 1700. Mit der Einweihung der Kirche 1883 wurde Langen durch Großherzog Ludwig IV. zur Stadt erhoben. Kulturdenkmal aus geschichtlichen, künstlerischen und aufgrund seiner Lage am Platz auch aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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