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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt mit Freiheitsplatz
Traufständiges verputztes Fachwerkhaus des späten 17. Jhs. in städtebaulich markanter Eckposition an der Einmündung Kleine Salzgasse. Um 1850 Anbau eines Kuhstalls entlang der Kleinen Salzgasse; dieser nach 1874 zur Wohnnutzung ausgebaut und aufgestockt. 1914 Änderung der Gebäudeerschließung (Verlegung des Haupteingangs an die Kleine Salzgasse und Kellerzugang in den Innenhof), Ankauf und Anbringung einer bis heute erhalteten Madonnenfigur an der Südfassade (ursprünglich an der zur Straßenmündung orientierten Gebäudeecke angebracht, heute Kopie). Kernsanierung 1997.
Giebel und überbaute Hofeinfahrt des Gebäudes sind zur Kleinen Salzgasse ausgerichtet. Von der Fensterstellung ausgehend, ist unter dem Verputz das weitgehend erhaltene bauzeitliche konstruktive Fachwerk zu erwarten. Die geschlossene Fachwerktraufwand zwischen Steinheimer Straße und Kleiner Salzgasse verbindet das Gebäude mit dem Nachbarhaus Nr. 6. Erhalten ist auch der bauzeitliche Gewölbekeller.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |