Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Vor allem für die zahlreichen Heimatvertriebenen in Aßlar wurde 1953 bis 1954 eine katholische Kirche mit Pfarrhaus durch den Architekten Hans Busch aus Frankfurt errichtet. In Untergeschossen und Nebenräumen der Kirche wurden u.a. ein Gemeindesaal, der Kindergarten, Jugendräume und eine Bibliothek untergebracht. Der großvolumige Bau nimmt mit dem westwerkartigen Eingangstrakt, dem Seitenschiff an der Nordseite und den zahlreichen Fenstergruppen Bezug auf mittelalterliche Kirchenbauten (vgl. Villmar-Langhecke). Das Innere ist demgegenüber mit einer Segmentbogentonne, Rundfenstern im Obergaden und hohen Fenster zwischen Betonpfeilern am Chor recht modern gestaltet. Zeitgenössische Wandausstattung mit Mosaiken und Malerei. Hl. Barbara aus Eisenguss von Buderus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |