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Das im ältesten Teil des Schlossgartens gelegene Denkmal erinnert an Kaiser Friedrich III., der Braunfels 1887, ein Jahr vor seinem Tod, besucht hatte. Nach Entwürfen von Carl Seiler entstand eine baldachinartige Architektur aus Sandstein und Granit in neugotischen Formen. Sie lehnt sich an italienische Grabmonumente an, wie den Baldachin über dem Grabmal des Masino della Scala in Verona. Die Bronzebüste unter dem Gewölbe des Baldachins stammt aus der Werkstatt von Reinhold Begas aus Berlin. 1889 eingeweiht, war das Denkmal durch Fürst Georg von Solms-Braunfels angeregt und - neben den Beiträgen der Solmser Gemeinden - großenteils von diesem finanziert worden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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