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Nach dem Brand von 1679 entstandenes Fachwerkhaus, das mit Traufständigkeit, mittigem Eingang und Zwerchhaus einem auch den Marktplatz bestimmenden Bautyp folgt. Seit etwa 1725 war es in gräflichem Besitz und diente 1890 bis 1899 als Kinderheim. Fünfachsiges Gefüge mit Mann-Figuren im Obergeschoss und schöner, klassizistischer Tür mit Rahmung. Repräsentatives Gebäude von hoher städtebaulicher Wirkung oberhalb der Weilburger Straße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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