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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges von 1929, nach 1945 erweitert. In eine spitzbogige Nischenarchitektur ist ein Sarkophag mit bekrönendem Helm eingestellt. Als Material diente unterschiedlich polierter Granit, die spitzbogige Inschriftentafel ist aus Bronze. Die durch eine Inschrift belegte Heldenverehrung ist durch die gotisierende Rahmenform um ein religiöses Element bereichert. Die ursprüngliche, den Zugangsweg begleitende Baumreihe ist nicht mehr vorhanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |