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Die kleine, in der Ortsmitte gelegene Kirche ist von den Resten der Kirchhofmauer umgeben. Sie wurde laut Balkeninschrift am Giebel des Chores 1638 errichtet, möglicherweise unter Verwendung der Reste eines 1441 erwähnten Vorgängerbaus. Saalbau und etwas niedrigerer Chor weisen jeweils ein Krüppelwalmdach auf und werden durch einen großen Turm mit Haube optisch verbunden. Westlicher Eingangsanbau von 1959. Das flach gedeckte Innere mit einer korbbogigen Abtrennung des Chores ist im wesentlich durch die zahlreichen Umbauten, z.B. 1831 und 1957 bis 1960 geprägt. Von der alten Ausstattung hat sich neben den Resten der Empore nur die Kanzel des 18. Jahrhunderts erhalten, die durch eine bogige Öffnung vom Chor aus erreichbar ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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