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In der Ortsmitte innerhalb des ummauerten Kirchhofes und des Pfarrgartens gelegener, kleiner Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und Haubendachreiter. Obwohl bereits im 14. Jahrhundert erwähnt, stammt der heutige Bau im wesentlichen aus der Zeit um 1664, als auch das nicht mehr bestehende Pfarrhaus neben der Kirche errichtet wurde. Für 1740 sind Baumaßnahmen am Chor belegt, der Windfang im Westen wurde 1966 errichtet. Das flach gedeckte Innere mit großen, wohl nachträglichen Rundbogenfenstern wird durch die stark erneuerte Empore bestimmt. Darüber hinaus sind erwähnenswert: Kanzel, laut Auskunft 1742 von Meister Hobbelrode aus Tirol. Neugotische Orgel um 1870. An der nördlichen Außenwand Grabstein mit Reliefbekrönung für Pfarrer Johann Friedrich Stein, † 1784.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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