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In der Ortsmitte hinter der Straßenbebauung zurückliegende kleine Kirche, seit 1965 nicht mehr genutzt. Der einfache, wohl noch ins Mittelalter zurückreichende Saalbau wurde 1706 erneuert und erhielt 1949 den kleinen Eingangsvorbau im Westen. Das Nordportal wurde 1985 relativ frei in romanischen Formen rekonstruiert, Dach und Dachreiter 1981 völlig erneuert. Das Innere wird von den unregelmäßig gesetzten Fenstern mit Holzgewänden belichtet, die Flachdecke von einem Unterzug auf einer polygonalen Mittelsäule getragen. Ausstattung teilweise aus der Umbauphase von 1706: Zweiseitige, datierte Empore auf gebauchten Holzsäulen. Kanzel mit gebauchtem Fries. Seltenes Vortragekreuz von 1688. Grabstein des 18. Jahrhunderts. An der westlichen Außenwand Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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