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Nach einem Brand 1952 wurde die Kirche 1955 nach Plänen von Dipl.-Ing. Rohrbach wiederaufgebaut. Vom Altbestand blieb nur der alte, dreiseitig geschlossene Chor erhalten. Er weist im Inneren ein bemerkenswertes baldachinartiges Holzrippengewölbe auf, das auf Säulen bzw. Halbsäulen ruht und vermutlich aus dem 17. Jahrhundert stammt. Von der alten Ausstattung ist lediglich die Kanzel mit gewendelten Säulen aus der Zeit um 1700 erhalten, die Orgel wurde 1955 nach Albshausen verkauft. Aufgrund seiner exponierten Lage auf einem der höchsten Punkte des Ortes und einer mächtigen Linde an der Kirchhofsmauer ist der im übrigen bescheidene Neubau mit Westturm von ortsbildprägender Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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