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Nördlich des Ortskernes auf ansteigendem Hang gelegener Saalbau mit Dachreiter und jüngerem Eingangsvorbau im Westen. Bis auf einen Mauervorsprung im Norden ist der Chor nicht abgesetzt, jedoch im Inneren durch einen Rundbogen vom Saal getrennt. Dieser selbst und die unterschiedlichen Fensterformate im Süden und Norden deuten auf einen Neu- oder Umbau im 17. Jahrhundert hin. Das flach gedeckte Innere wird durch die am Triumphbogen vorbeiführende Empore geprägt. Von der übrigen Ausstattung vornehmlich aus der Zeit um 1700 sind erwähnenswert: Orgelprospekt auf der Empore im Osten. Kanzel ähnlich wie in Oberquembach. Altar aus schwarzem Marmor. Ölgemälde vom Tempelgang Jesu im Vorraum von 1877. Mittelalterliche Christusglocke und Johannesglocke von 1494.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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