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Auf einem Felsvorsprung oberhalb des Ortskernes gelegene Kirche mit einem 1784 erneuerten Saal und einem schmaleren, mittelalterlichen Rechteckchor. Beide sind unter einem gemeinsamen Walmdach mit Haubendachreiter zu einer quergelagerten Einheit zusammengefasst. Das Innere mit Voutendecke, dreiseitiger Empore und Kanzelwand mit Orgel ebenfalls als einheitlicher Raum gestaltet. Die Gemälde an der Decke und der Chorbrüstung kamen Anfang des 19. Jahrhunderts unter Fürst Wilhelm von Solms aus dem Kloster Altenberg hierher. Kanzel um 1600, Orgelprospekt um 1700 von Orgelbauer Grieb aus Griedel. An der Südwand außen bzw. innen die Epitaphien von Jacob Wilhelm Caps, dem für den Umbau 1784 verantwortlichen Pfarrer, und seiner Frau Victoria Charlotta. Von der Kirchhofmauer sind noch einige Reste erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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