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Aussichtstempel auf dem Staufen oberhalb Eppsteins, errichtet 1892 bis 1894 zum Gedenken an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und die Schaffung des zweiten Deutschen Reiches 1871. Architekt Konrad Steinbrinck, Frankfurt, Bauherr Verschönerungsverein Eppstein unter dem Vorsitzenden J. H. Flach. 1994 umfangreiche Renovierung, 2009 bis 2013 weitere Sanierungsarbeiten am Gebäude und am Umfeld.
Historisierende Form eines griechisch-dorischen Antentempels, bestehend aus Cella-Rückwand mit Anten und vier unkannelierten dorischen Säulen, Dreifascienarchitrav, Tympanon.
Die innere Rückwand durch Lisenen in drei Felder gegliedert, darin Inschrifttafel ("Den Einigern Deutschlands gewidmet") über der Tür und Medaillons mit gusseisernen Reliefs Kaiser Wilhelm I. (gest. 1888) und Kaiser Friedrich (gest. 1888) sowie seitlich zwei Bronzebüsten Fürst Otto von Bismarck (gest. 1898) und Graf Helmuth von Moltke (gest. 1891).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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