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Mühlenkomplex aus mehreren, im Winkel angelegten Gebäuden; der Hof durch den der Mühlgraben verlief mit einer Bruchsteinmauer geschlossen. Zugehörig die abseits auf einer Anhöhe gelegene Annakapelle.
Die Anlage entspricht im Grundzug der Zeit ihrer ersten Errichtung durch den Flörsheimer Hans Jakob Kiefer 1699. Um- und Neubauten nach Verkauf 1724 an den Mainzer Weihbischof von Jungenfeldt sowie nach Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs.
Zugang in den Hof durch rechteckige Tür mit Sandsteingewände und Wappenstein derer von Jungenfeldt. Das Mühlengebäude mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts besitzt einen Eingang mit rundbogiger Sandsteinlaibung, am Schlussstein datiert 1699. Wirtschaftsgebäude in Bruchsteinmauerwerk mit einfachen Sandsteingewänden und Satteldach. Herrenhaus unter Verwendung der profilierten, geohrten Gewände des 18. Jahrhunderts nach 1948 wiederaufgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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