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Am Main gelegene Gründerzeitvilla, sogenanntes Flettnerschlößchen, erbaut 1908 von dem Schiffsbauer und -eigner Peter Flettner, Vater des Erfinders Anton Flettner. Seit 1938/39 von der Gemeinde als Rathaus und späterhin für andere städtische Einrichtungen genutzt. Malerisch-additiver Baukörper, verputzt, mit Zierelementen aus Sandstein wie Sockel- und Eckrustika, Erker, Sandsteingewände der Fenster unter-schiedlicher Formate und Formen. Einseitiger Risalit zum Main, betont durch Erker- und Balkonvorbau sowie Schmuckfachwerk im Giebel mit kräftig profilierten Füllungshölzern, auf verzierten Konsolen auskragendes Dach mit Krüppelwalm. Treppenhaus im seitlich angesetzten Türmchen mit Zeltdach und hölzerner Eingangsüberdachung. Zugehörig Einfriedung und Torbogen aus Sandstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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