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Ein christlicher Friedhof, der den Kirchhof der Markuskirche in seiner Funktion als Begräbnisstätte ablöste, soll zu Beginn des 17. Jhs. östlich vor der Stadtmauer angelegt worden sein. Sein Kernbestand, inzwischen beträchtlich erweitert, ist an drei Seiten von einer Mauer eingefasst. Zentrales Element ist heute die 1962 errichte Halle im Andenken an die Gefallenen und Opfer der Stadt mit zeitgenössischer Ausstattung. Aus der Vielzahl der historischen Grabmäler wurde eine Auswahl vorgenommen und als Kulturdenkmal jeweils im Sinne eines Sachteils bewertet. Die entsprechenden Grabmäler werden einzeln benannt und abgebildet. (g,k)
Eine weiteres wesentliches Element ist das für die Gefallenen Butzbachs aus dem Ersten Weltkrieg eigens angelegte Gräberfeld im Nordwesten des Friedhofs. In der Achse des Zugangs zum Gräberfeld ein steinerner Gedenkpfeiler, der von einem Ehrenkreuz bekrönt wird. (g,k)
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Baum |