Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Qualitätvoller, zweigeschossiger Mansarddachbau des späten 18. Jahrhunderts, erbaut als Wohnhaus, ab 1831 Nutzung durch Lehrerwohnungen, seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als Schule, zeitweise Rathaus.
Unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, geohrte Sandsteingewände, Betonung der repräsentativen Schauseite zur Burgstraße durch ein zentriertes Fensterpaar im Obergeschoss und den darunterliegenden Eingang mit Oberlicht und ursprünglich mit vorgelegter Freitreppe.
Zugehörig: Tormauer mit rundbogigen Sandsteinlaibungen für Fußgängerpforte und Tor als Verbindung zu Burgstraße 9. Mit dem klassizistisch angepassten Nachbarbau der ehemaligen Schule wurde ein Ensemble öffentlicher Bauten als Überleitung zum innersten Ortskern geschaffen.
Heute zum Museum umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |