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Der Hofheimer Taunusklub und Verschönerungsverein errichtete 1910 den Aussichtstempel zum Gedenken an Oberst August von Cohausen (1812-1894), dem ehemaligen Direktor des Museums nassauischer Altertümer.
Nach einem Entwurf des Frankfurter Architekten Karl Kolb wurde das Denkmal in Eisenbeton erbaut. Der kubische Baukörper öffnet sich nach drei Seiten, ist an den Ecken betont und ein zweifach gestuftes Gesims vermittelt zum Glockendach. Vor dem Tempel wird eine kleine Platzanlage durch abgerundete Eisenbetonmauern gebildet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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