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Stationsgebäude der am 20. Februar 1902 in Betrieb genommenen Kleinbahn Höchst-Königstein, heute Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE). Zweigeschossiger Baukörper mit seitlichem Risalit und hölzernem Vordach zum Bahnsteig. Z. T. Ziegelsteinmauerwerk mit gliedernden Wandvorlagen, z. T. Fachwerk mit Ziegelausfachung. Seitlich angebauter Güterschuppen in Ziegelmauerwerk.
Historisch-technisches Zeugnis einer Nebenstrecke der Taunusbahn, die für die Erschließung des Vortaunusgebietes bestimmend war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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