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Pietà aus Sandstein, auf erneuerter Säule und Sockel. Die Skulptur wurde zunächst auf die Zeit um 1680 datiert. Jedoch wies die ursprüngliche Inschrift auf dem zerstörten Sockel auf eine Stiftung der Eheleute Peter Mohr und Maria Elisabeth Mohr, geb. Reul hin. Peter Mohr lebte von 1728 bis 1775 in Münster. Da die Stiftung dem bei einem Unfall überlebenden Sohn Christian Mohr gewidmet wurde, ist eine Entstehung um 1765 wahrscheinlicher.
Die detailliert gearbeitete Darstellung zeigt den vom Kreuz abgenommenen Christus auf dem Schoß seiner Mutter Maria liegend.
Sockel mit Inschrift und Säule mit Volutenkapitell stammen von der Restaurierung 1971. 2023 wurde die Pietà auf den Kirchplatz vor der katholischen Pfarrkirche versetzt
Künstlerisch und typologisch bedeutendes sakrales Kleindenkmal..
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |