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Am südlichen Ortsrand gelegener barocker Saalbau, die beiden Portale im Westen und im Norden inschriftlich datiert 1740. Über der Westseite Haubendachreiter, der Chor im Osten mit dreiseitigem Schluß. Von der Innenausstattung stammt die Kanzel vermutlich noch aus dem 17. Jahrhundert. Die Empore aus der Bauzeit der Kirche wurde im Chor zu späterem Zeitpunkt für die Orgel erweitert; neugotischer Orgelprospekt. Vor dem Westportal der Kirche Gedenkstätte für die Kriegstoten Fauerbachs aus den beiden Weltkriegen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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