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Nach einem 1856 gefertigten Entwurf des Reg.-Baumeisters Preußer erbaut in den Jahren 1867-69. Wirksam v. a. durch die romantisch-beherrschende Lage auf dem Steilfelsen unmittelbar über der Ortsmitte. Schlichte Hallenkirche noch im Sinne der zurückhaltenden Neugotik. Unverputzter Bruchsteinbau in handwerklich kunstvoller Ausführung. Sockel, Lisenen und Bogenfries aus Basalt. Im Innern Flachdecke und gewölbter Chor. Die Orgel von 1873.
Das oberhalb gelegene, verkleidete Pfarrhaus ist ein damals hierher versetzter Fachwerkbau. Es steht auf einem älteren großen Bierkeller-Gewölbe.
Hinter der Kirche ist die mehrhundertjährige Linde ein religiöses Mal des alten Kirchenbezirks.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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