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Von der ab 1170 errichteten Kirche bestehen noch Erdgeschossmauern des Westbaues (ca. 18 x 7 Meter). Er war unten gewölbt und nahm oben die Nonnenempore auf. Die 1954 durchgeführte Grabung lässt auf eine dreischiffige und flachgedeckte Pfeilerbasilika schließen. Sie hatte 5 Arkaden und gestaffelte Chorapsiden ohne Querschiff (z.B. Konradsdorf und Germerode).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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