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1764-67 erbaut als Eremitagen- und Wallfahrtskapelle "Maria Hilf" und zu Ehren der 14 Nothelfer. Der schlichte Grabstein des Gründers an der Nordseite. Kleiner Saalbau mit hölzerner Tonne und Rundbogenfenstern. Der neugotische Chor sowie die Eingangsseite mit Turm und Außenkanzel stammen aus einem Umbau Ende des 19. Jhs., den Bischof Blum angeregt hatte. Unter den älteren Bildwerken befinden sich zwei spätgotische Reliefs der Heiligen St. Georg und St. Martin sowie eine kleine Pietá (Anf. 15. Jh.). Im Portal Grabplatten, u.a. von 1623. An der Fassade Terrakotta-Reliefs und davor Statue des heilenden Christus; jeweils um 1900.
Das angefügte Satteldachhäuschen ist älteren Ursprungs und vielleicht die ehem. Einsiedlerwohnung.
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