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Die kleine Kirche von 1744 wurde um 1970 aus statischen Gründen in ihren Westteilen allseitig eingebaut, erweitert und verändert. Die alte Anlage war ein ansprechender, fast klassizistischer Saalbau mit dreiseitig schließendem Chor und Kreuzarmen. Im Innern noch tlw. das Holzgewölbe mit Stuckleisten und bemalten Medaillons. Von der guten Barockausstattung sind erhalten v. a. der Hochaltar, die gebauchte Kanzel und ein Beichtstuhl.
Das benachbarte, von der Straße abgerückte Pfarrhaus ist ein schlichter Klinkerbau aus dem späteren 19. Jh. Im Giebelfeld eine Fenstergruppe mit Madonnenfigur.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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