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Nach 1950 neu angelegt auf dem damals aufgelassenen, unteren Teil des Friedhofs von 1839. Der obere Obelisk ist den Opfern der Ereignisse von 1848, 1864 und 1871 gewidmet. Die offene Ehrenhalle für den I. Weltkrieg entstand 1935/36. Der im Stil germanisierende, expressionistisch gestaltete Bau enthält das Denkmal eines betenden Soldaten und ergänzende Namenstafeln des II. Weltkrieges. Eingelassen und auf dem Gelände zahlreiche Grabkreuze des späten 17. bis 19. Jhs. sowie das Friedhofskreuz von 1905. Auch ältere Einheitskreuze für die Gefallenen von 1914/18. Die Anlage ist Kulturdenkmal im Sinne einer Sachgesamtheit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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