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Erbaut 1903/05 nach dem Entwurf des Limburger Diözesanbaumeisters Jakob Fachinger. Als Collegium Bernadinum Priesterseminar bis 1969 und heute musisches Internat des Bistums.
Mächtiger Dreiflügelbau über dem Elbtal auf der Höhe des Dammerfeldes. Als „Schloss" des Historismus dem Renaissanceschloss am Fluss gegenübergestellt. Auch der Baustil bezieht sich auf eine dem Mittelalter verhaftete Renaissance. An den Seiten mehrseitige, teilweise eingezogene Türme, deren Spitzhelme mit den Giebeln die Dachsilhouette formen. Repräsentative, große Haupttreppe mit Steinmetzarbeiten. Das Baumaterial lieferten die Kalksteinbrüche der Umgebung. Rückseitig moderne Erweiterung. Das ehemalige Konviktsgebäude ist zeitgeschichtlich auch ein Ausdruck der neugewonnenen Kirchenbedeutung nach den Schwierigkeiten des Kulturkampfes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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