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Von der ehemaligen Hof- und Schlosskapelle des 14. Jahrhunderts enthält der jetzige Bau noch einen quadratischen Altarraum und einen gotischen 5/8-Chor mit Spitzbogenfenstern. Darüber wurde 1738 der gut geformte Haubenturm mit Kreuz errichtet. Ebenfalls von 1738 das flachgedeckte Schiff. Ausgesprochen klassizistisch wirkt das Portal an der Südseite.
Das große, farbkräftige Deckengemälde mit der Darstellung des aufgefahrenen Christus wird L. M. Sanguinetti zugeschrieben. Die Brüstungsmalereien an den Emporen stammen von Fr. H. Seekatz. Der Innenraum 1958/59 restauriert.
An drei Seiten ist die Kirchhofmauer des 18. Jhs. erhalten, südlich als Teil der Stadtmauer.
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