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Erbaut 1905-1910. Neuromanische Basilika von beachtlicher Größe. Das Mauerwerk zeigt Wechsellagen aus dunklem Basalt und grünbraunem Schalstein. Säulchen und andere Gliederungen sind aus hellem Marmor oder Granit. Die kürzeren Seitenschiffe geben an beiden Enden Platz für die Rundturmpaare. Eine reichere Turmgruppe an der Chorseite war 1952 baufällig und wurde durch den einfachen, weniger malerischen Viereckturm ersetzt.
Das Innere hat rundbogige Säulenarkaden und eine flache Kassettendecke. Im tonnen- und kalottengewölbten Chor ein Steinbaldachin. Eine Ausmalung ist nicht vorhanden.
Der Stil der Kirche bezieht sich vor allem auf die oberrheinische, salische Baukunst um das Jahr 1000, ergänzt um spätere, romanische Formen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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