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Neogotischer Sakralbau mit Turm von 1892-95 nach Entwurf von G. Dinklage & H. Grisebach als Ersatz der urspr. spätgot. Pfarrkirche der Neustadt aus dem 15. Jh.; nach Kriegsschäden vereinfacht, außen, u. a. Apostelstatuen von F. Krüger.
Petersfriedhof
Ab 1452 peripherer Begräbnisort an der Stadtmauer, seit der Reformation (1531) von den Protestanten bis 1828 genutzt; nach Durchbruch der Stephanstraße (1904) Südteil allmählich planiert. Freistehend und entlang der Mauern qualitätvolle, vorwiegend barocke Grabmale, u. a. der Familen v. Bethmann, Du Fay, Goethe. An der Südseite spätgot. Kreuzigungsgruppe H. Backoffens von 1511 (Kopie).
(Adresse auch Stephanstraße 6)
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |