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Teil der ab 1806 planierten und durch den Stadtgärtner S. Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt. In tieferem Teil (nahe der Krögerstraße) Säulen vom Städel (1817) und Bauplastik vom Löwenstein'schen Palais (1892).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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