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(Römerhöfchen)
Zierbrunnen der Neurenaissance von 1904 nach Entwurf von J. Kowarzik; an oktogonalem Becken allegorische Reliefs, auf axialem Brunnenstock eine Bronzestatue.
(= Bethmannstraße 3-5, , Limpurgergasse 2-8, Paulsplatz 3-7, Römerberg 19-23)
Monumentaler Gebäudekomplex von 1900-1908 nach Entwürfen von F. v. Hoven und L. Neher in Formen der Neurenaissance, gruppiert um drei Höfe mit reicher Bauplastik und vereinzelten Bildern stadthistorischen wie allegorischen Inhalts. Hauptfront nach Norden mit Ansätzen ehemaliger Giebel und aufwendigem Zierportal. Jenseits der Brücke zum Nordbau (s.o. Berliner Straße 43) der Bürgersaalbau mit reich gegliederter Fassade - im Ratskeller und Vestibül orig. Dekoration aus Malerei, Bildnerei, Keramik und Glas. Treppenhäuser mit neogotischen Gewölben. An der Westseite Ecktürme von unterschiedlicher Höhe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |