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Erbaut 1924/26 durch Theodor Hermann aus Neuwied. Der Entwurf folgte örtlichen Wünschen und wurde durch Dritte modifiziert.
Neubarocke Hallenkirche mit südlichem Seitenschiff und Seitenturm. Im Innern Blendbogengliederung und tonnenförmiges Drahtgipsgewölbe. Die rückwärts gewandte Stilwahl war im Jahrzehnt des Neuen Bauens in Fachkreisen kritisiert worden. Anerkennung fanden die zeitgemäßen Hochreliefplatten des Kreuzweges von Weckbecker in München.
Ortsbildliche Bedeutung und Qualität besitzt die Kirche durch ihre erhöhte Lage im Blickpunkt der langen und breiten Kirchgasse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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