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Ringförmig umgeben von Wohnhäusern auf dem angehobenen, ehemaligen Kirchhofsgelände.
1340 wird eine Kapelle erwähnt. Sie besaß einen Chorturm, der im 17. Jahrhundert einstürzte und wiederhergestellt wurde. 1717, nach Abbruch der alten, wurde die neue Kirche errichtet. Der im Kern mittelalterliche und wehrhafte Turm blieb stehen.
Dreiseitig geschlossener Saalbau mit einem wenig vortretenden Querhaus und großen Rundbogenfenstern. Das weiträumig wirkende Innere hat drei hölzerne Kreuztonnengewölbe.
Nach dem großen Neubau von 1909 wurde die barocke Kirche vernachlässigt und ihre Ausstattung entfernt. Eine Nutzung als Heimatmuseum ist vorgesehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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