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Neuromanische Basilika mit einem langhaushohen Querschiff und dominantem Flankenturm an der Giebelfassade. Errichtet 1896-98 nach Entwurf von Jakob Fachinger aus Limburg. Abgebrochen wurde der teilweise noch mittelalterliche Barockbau von 1711. Ähnlich monumental wie das Konvikt Fachingers in Hadamar ist auch seine Eisenbacher Kirche, verstärkt durch die Enge der Dorfgasse.
Den Außenbau bestimmt der heimische, sorgfältig gewählte und nuancenreichen Eisenstein, während die Gliederungen aus rotem Sandstein bestehen. Das kreuzgewölbte Innere hat nach wiederholten Renovierungen seine reiche Ausmalung (1907/08) und authentische Raumstimmung verloren. Eine Kostbarkeit der Ausstattung ist das ältere Chorgestühl (17./18. Jh.).
An der Hangmauer fünf Grabsteinplatten, davon eine des 18. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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