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Heutige Grundschule. Errichtet 1843-44 durch den Landbaumeister Bautzer von Weilburg.
Spätklassizistischer Putz(?)-Fachwerkbau von stattlicher, durch die hohe Lage noch betonter Größe. Doppelter Eingang mit Windfängen und gemeinsamer Vortreppe sowie Kassettentüren. Charakteristisches Satteldach mit knappem Kranz- und Giebelgesims.
Symmetrisch zugeordnet im Hof das Nebengebäude aus sorgfältig versetztem Bruchsteinmauerwerk, Werksteingewänden und mit profiliertem Holzgesims. Es ist ebensogut erhalten wie die Schule selbst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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