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Empfangshalle mit Bunker und Gleisanlagen
Als Ersatz des einstigen "Taunusbahnhofs" (erbaut 1839-40 ca. 150 m östlich an der Königsteiner Straße und mehrfach für "Sodener Bahn" bzw. "Hessische Ludwigsbahn" erweitert bzw. 1880 ersetzt) am Nordrand des Stadtteils von Armin Wegner und Hans Kleinschmidt 1912 entworfenes, doch erst 1920 vollendetes Empfangsgebäude, das in Situation und Gestaltung v. a. dem Bf Frankfurt am M. / Süd nahe kommt: Zwischen unterschiedlich dimensionierten Anbauten ein durch geschwungenes Walmdach mit Belvedere und Ziergiebel sowie gereihte Bogenfenster bereits äußerlich dominierendes Vestibül, das mit Unterführung und Treppen zu den auf dem Bahndamm angelegten Perrons vermittelt. - Östlich daneben ein Luftschutzbunker von 1942 aus Beton.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |