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1703-1708 (Bürgerhaus und Gastronomie). Die beträchtliche Geländestufe zum Hof vermittelt ein großer Gewölbe- bzw. Terrassenbau, der als stattliche, renaissancehaft gegliederte Mauer in Erscheinung tritt. Der trapezförmige Viehhof aus drei einstöckigen Flügeln vereinigte die gesamte Hofwirtschaft und in den hohen Walmdächern den Wohnraum für die Bediensteten. Baubezeichnungen (siehe Lageplan) resultieren aus späterer Nutzung. Die abgehende, große Reithalle (Brand 1972) endet an der Langgasse. Hier und am Marstall Portale mit Pferdehalbfiguren. Das Innere der Viehhofbauten ist neu.
Die Heuscheuer wurde 1743-46 hinzugefügt als nördlicher Abschluss der Schlossanlage. Dreiseitiger Flügelbau unterhalb des Marstalls.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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