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Gesamtheit aus einem größeren Giebelhaus und einem niedrigeren, traufständigen Anbau rechts.
Das Anwesen liegt im Bereich des um 1700 niedergelegten Amtshofes. Umfangreiche Kellergewölbe sind nachgewiesen. Um diese Zeit entstand der Giebelbau. 1765 zog ein Kammerdirektor ein. Von 1804 bis 1910 war es Pfarrhaus der Evangelischen Gemeinde.
Giebelbau - Breit entwickelte Fachwerkfassade, die mit ihren Schmuckformen die Schlossmauer überragt und selbst von der gegenüberliegenden Lahnseite auffällt. Über der geschnitzten Rähm-Schwellen-Zone dicht besetzt mit genasten Kurzstreben und Feuerböcken. Am OG der symmetrische Aufbau durch Fenstervergrößerungen durchbrochen. Später hinzugefügt die äußere Torfahrt.
Traufenbau - Verputzt mit vier Paarfenstern und ohne Geschossüberstand. An der Hofseite eine Reihe von Remisenarkaden, teilweise spitzbogig und heute zugesetzt. Erbaut um 1800.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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