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Lage am Katzenkopf inmitten der Möttauer Waldgemarkung. Erbaut 1887/89 nach einem Musterentwurf der preußischen Forstverwaltung. Winkelförmiger Backsteinbau aus einem giebelständigen Wohnhaus und einer größeren Remise. Über dem EG das Wohndach mit Fachwerk-Kniestock und Fachwerkgiebel. Innenseitig schützt das Dach noch einen kleinen Windfang. Sparren, Balkenköpfe und Hängepfosten haben Zierprofile. Wohl das letzte gut erhaltene Forsthaus im Kreis.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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