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Eschhofen war seit Eröffnung der Eisenbahnstrecke durch den Goldenen Grund (Limburg-Höchst) im Jahre 1875 ein kleinerer Verkehrsknotenpunkt.
Der zweigeschossige Bahnhof wurde im nur vier Fensterachsen umfassenden Kern wahrscheinlich 1896 errichtet und nach Kriegsschäden und der Beseitigung eines gleisseitigen Anbaues in Anpassung an den alten Bestand wiederhergestellt und erweitert. Der langgestreckte Bau besitzt ein flaches Satteldach mit beschnitzten Sparrenenden. Die auffällige Fassadenverkleidung durch eine Bänderung aus roten und gelben Klinkersteinen bestimmt im Zusammenspiel mit den originellen Fenstergewänden der segmentbogenförmigen Lichtöffnungen sowie den Backsteinfriesen die Außenwirkung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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