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Errichtet 1914 im Zuge des Ausbaues der regionalen Stromversorgung als 50 000 Volt-Stützpunkt (50/10 kV). Vorausgegangen war die architektonisch ebenfalls recht repräsentative Ausgangsstation in Holzappel/Rheinland-Pfalz.
Das Staffeler Hauptgebäude zeichnet sich durch ein prägnant geformtes, schiefergedecktes Mansardwalmdach aus, an dem klassizistische Konsolverdachungen die ehemaligen Phaseneingänge bezeichnen. Das Mauerwerk ist halbhoch in hell verfugtem Naturstein ausgeführt. 1928 fügte man westlich eine weitere Trafostation als Passage an und 1951 nördlich eine neue Schaltanlagehalle. Gleichzeitig verdoppelte man das zuvor kleine Wohnhäuschen mit seinem Walmdach, dem holzverkleideten Obergeschoss und den Werksteinecken. Das Umspannwerk in der Lahnaue ist ein aussagereiches Denkmal der Energiewirtschaft
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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