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Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau auf der südwestlichen Seite des Domplatzes direkt an der Einmündung der Großen Domtreppe, erbaut 1903/04 von Architekt Jakob Fachinger für das Bischöfliche Ordinariat als neues Domküsterhaus. Das Haus auf annähernd quadratischem Grundriss besitzt als Blickfang ein Zwerchhaus auf der Südostseite mit Sichtfachwerk in schlichten Formen und kachelgeschmückte Bogenrahmungen der Erdgeschossfenster. Das tief herabgezogene Dach zeittypisch mit Halbwalm und Spitzluke.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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